Paul Pogba erlebt seit seinem Wechsel von Manchester United zu Juventus Turin im vergangenen Sommer laut Gazzetta dello Sport "eine endlose Tortur". Nach einer in der Saisonvorbereitung erlittenen Meniskusverletzung und einer anschließenden Knie-Operation feierte Pogba Ende Februar sein erstes Saisonspiel für Juventus.
Nach zwei Kurzeinsätzen in der Serie A klagte der Weltmeister von 2018 über Probleme an den Adduktoren. Eine erneute Pause war erforderlich. Trainer Massimiliano Allegri (55) führte den Franzosen in der Folge langsam wieder heran.
Pogba schon wieder verletzt – dieses Mal ist es der Oberschenkel
Am 35. Spieltag war es dann endlich soweit. Im Heimspiel gegen US Cremonese stand Pogba erstmals seit seiner Rückkehr zu Juve in der Startelf. Nach 22 Spielminuten dann der Schock: Pogba musste unter Tränen den Platz verlassen, er erlitt offenbar eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel.
Rafaela Pimenta stärkt ihrem Schützling den Rücken. "Das passiert, wir sind alle Menschen und wir können nicht alles kontrollieren, was in unserem Körper passiert. Ich hoffe, dass er diese Zeit übersteht", sagte die Beraterin gegenüber Radio Rai.
Für Beraterin Pimenta ist eine Vertragsänderung kein Thema
Italienischen Medienberichten zufolge denken die Verantwortlichen des Rekordmeisters darüber nach, Pogba um eine Gehaltssenkung zu bitten. Pimenta glaubt aber nicht, dass die Bianconeri die Arbeitsvereinbarung verändern wollen. "Der Vertrag mit Juve wird auf jeden Fall eingehalten, warum auch nicht?", schickt die Spielervermittlerin eine deutliche Botschaft.
Verwendete QuellenRai Sport
