Ruben Neves gilt im Kosmos des FC Barcelona seit Monaten als potenzieller Nachfolger für Sergio Busquets (34, Vertrag läuft aus). Neves werden gute Chancen zugeschrieben, zur Spielzeit 2023/24 der neue Sechser im Mittelfeld der Katalanen zu werden.
Kontakt zwischen dem Berater des Wolverhampton-Profis und Barça gab es bereits, bisher allerdings ohne Einigung. Die Blaugrana werben weiter um eine Vertragsverlängerung von Busquets, der allerdings deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nehmen müsste.
Bei Ruben Neves kommt die zögerliche Haltung der Katalanen und das Buhlen um Busquets offenbar nicht gut an. Laut der Zeitung Sport hat der Portugiese Berater Jorge Mendes beauftragt, Angebote anderer Vereine für den kommenden Sommer einzuholen.
Neves' Vertrag bei den Wolves läuft 2024 aus. Da eine Verlängerung wenig wahrscheinlich erscheint, wäre die kommenden Transferperiode die letzte Möglichkeit, eine hohe Ablöse für den Nationalspieler einzunehmen. Neves kam 2017 für 18 Millionen Euro vom FC Porto.
An Interessenten mangelt es nicht. Manchester United zeigt dem Vernehmen nach ebenso Interesse wie die neureichen Magpies aus Newcastle. Auch dem Arsenal wird nachgesagt, mit Neves zusammenarbeiten zu wollen.
Verwendete QuellenSport
