"Im Moment ist er an Chelsea ausgeliehen, nach der Saison werden wir uns zusammensetzen und herausfinden, was passiert", erklärte das Vereinsoberhaupt der Rojiblancos.
Joao Felix war 2019 für die vereinsinterne Rekord-Ablöse von 127 Millionen Euro von Benfica Lissabon ins Metropolitano gewechselt. Die hohen Erwartungen konnte der Portugiese nicht erfüllen (34 Tore in 131 Spielen).
Nach Streitigkeiten mit Trainer Diego Simeone kam es im Januar zur Leihe an den FC Chelsea. 20 Millionen Euro Gebühr legten die Londoner für die halbjährige Ausleihe des Golden Boy-Siegers von 2019 auf den Tisch der Spanier.
An der Stamford Bridge sind die Statistiken des 23-Jährigen ebenfalls ausbaufähig. In 15 Auftritten steuerte er erst zwei Torbeteiligungen bei. Englischen Medienberichten zufolge sind die Blues dennoch daran interessiert, Felix dauerhaft zu verpflichten.
Joao Felix "muss noch viel lernen"
Enrique Cerezo, der Felix' Vertrag vor dessen Ausleihe bis 2027 verlängerte, lobt den Stürmer als "Spieler mit großer Qualität", der das "Potenzial hat, ein großer Star zu werden", allerdings müsse Felix "noch viel lernen."
